Gegen Mittag sind bei schönstem Wetter Elke und Michael zum „Boot-Putzen“ hingefahren. Falls Wind, dann segeln, sonst putzen.
Und siehe da, als wir im Hafen ankamen hatte es ganz leichten Wind.
Draussen vor dem Hafen haben wir schnell die Segel gesetzt und sind mit 2-3 Knoten in Richtung Arbon gesegelt.
Teilweise beschleunigte das Boot sogar auf 5.2 Knoten. Unglaubliches Staunen bei Michael.
Für die Rückfahrt haben wir dann den Spinnacker gesetzt. Mit dessen Hilfe fuhr das Boot dann zunächst wieder 2-3 Knoten, später dann nur noch 1.5. Aber immerhin. Wir kamen zurück in Richtung Hörnlibuck.
Vor dem Hafen haben wir die Segel geborgen. Und sind dann dieses Jahr ein letztes Mal mit dem Motor in den Hafen Hörnlibuck eingelaufen.
Dort haben wir das Boot in die leere Box direkt neben dem Steg gelegt. Dazu mussten wir auch alle Festmacherleinen lösen und wieder befestigen. Aber wir hatten es dann viel einfacher beim Ein- und Aussteigen und Abriggen des Bootes. Wir haben das Gross abgenommen, aufgerollt und in den Kofferraum gepackt. Ebenso haben wir den Baum und alle Leinen demontiert und alles aufgeräumt.
Für den Termin zum Auswassern haben wir dann soweit alles parat, dass wir eigentlich nur noch den Mast legen müssen.